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Rückbau Deutsche Welle: Abschluss

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Rückbau Deutsche Welle:​ Abschluss Ende Finale

Im Jahr 2015 begann alles mit einer Idee -
Über sieben Jahre später neigt sich das Mammut-Projekt dem Ende entgegen

Wie sich aus der Information über die anstehende Sprengung eines monumentalen Bauwerks, ein unvorstellbar umfangreiches Projekt entwickelt

Von Anfang bis Ende des Projekts gab es viele Stationen, Hindernisse und Protagonisten. Teilweise musste die verwendete Technik erst entwickelt werden und die Auseinandersetzung mit der Materie führte den Künstler unter anderem an die Erforschung  tödlicher Substanzen. 

Um eine Übersicht über das Projekt und seinen Umfang zu bekommen, sehen sie sich hier die Chronik des Rückbaus an.

©niclasweber

Wie aus über 125.000 Fotos diverse Arbeiten, Ausstellungen und Kooperationen entstehen

Die entstandenen Arbeiten des Künstlers Jan Glisman konnten während der Ausstellung “Rückbau Deutsche Welle” im Foyer des Funkhaus Köln betrachtet werden.Anlässlich des Projektes und der Ausstellung erschien im Dezember 2021 ein umfassender Artikel in der Kölner Stadtrevue.

Dr. Elke Backes interviewte den Künstler Jan Glisman. Das Interview mit dem  Titel: “Das toxische Haus veröffentlichte sie auf ihrem Blog.

Zum Abschluss der Ausstellung wurde in Kooperation mit der Klangkünstlerin Jiyun Park und dem Medienkünsler Dmitry Zakharov, die  multimediale Installation “Geist” im Kammermusiksaal des Deutschlandradio präsentiert.

Zur Installation “Geist” und der Veranstaltung im Kammermusiksaal erschien kürzlich ein umfangreicher Beitrag auf der Website von Dmitry Zakharov, sowie ein Interview, dass Zakharov dem Hersteller der verwendeten Software INSYDIUM gab.

©Hamacher

Wie nach dem erfolgten Rückbau Teile des Gebäudes verwendet werden, um neue, eindrucksvolle Werke zu erschaffen

Der im Gebäude verbaute hochgiftige Stoff Asbest wurde im Labor analysiert und als Grundlage für eine überdimensionierte Zeichnung verwendet. Die vom Künstler geretteten Teile des Gebäudes waren Teil der Ausstellung und wurden unter anderem für die multimediale Installation “Geist” verwendet. Aktuell werden Fragmente des Deutsche Welle Hochhauses für neue Arbeiten verwendet. Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, tragen sie sich im Newsletter ein und folgen sie Atelier Glisman auf Instagram und Facebook!

©niclasweber